Hallo,
hier schicke ich einen Link zu meiner Online-Umfrage.
Link:
https://uc2456.customervoice360.com/uc/Team_Felix_Dierkes/f032/?a=
Infos zur Online-Umfrage:
Die Umfrage benötige ich für meine Abschlussarbeit im Fernstudium Bachelor Psychologie. Die Studie ist komplett anonym und wird nur im Rahmen meiner Abschlussarbeit verwendet.
Im Rahmen der Umfrage werden Nutzung, Bewertung und Anwendung des autogenen Trainings und der progressiven Muskelentspannung erfragt.
Weitere Entspannungstechniken sind nicht Thema dieser Umfrage.
Erfahrungen und Kenntnisse bzgl. der genannten Entspannungstechniken sind keine Voraussetzung für eine Teilnahme.
Das Ziel der Studie ist es, herauszufinden, ob Geschlechtsunterschiede bei der Nutzung, Bewertung und Anwendung der genannten Entspannungstechniken existieren.
Die Teilnahme dauert nur ca. 2 Minuten.
Thema der Umfrage:
"Vorlieben für Entspannungstechniken"
Um möglichst viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die Online-Umfrage zu generieren bitte ich darum, an der Umfrage teilzunehmen und möglichst viele Personen zu einer Teilnahme zu motivieren.
Das Ende der Umfrage ist der 24.05.2022.
Vielen Dank für die Unterstützung und lieber Gruß,
Felix Dierkes
Stress ist heutzutage in Deutschland ganz normal, aber man kann mit paar Methoden langfristig entspannt sein und mehr Energie haben.
Viele Menschen fühlen sich durch die erhöhten Anforderungen in der sich sehr schnell ändernden Arbeitswelt und Umwelt immer mehr gestresst. Dazu kommen die stetig steigenden Konsum- und Wohlstands-Erwartungen im privaten Umfeld. Sie können nicht mehr abschalten, der Geist und Körper finden kaum noch Ruhe. Dadurch können die unterschiedlichsten Körperprobleme auftreten, die letztendlich zu einem kranken Zustand führen.
Jedoch kann jeder von uns ganz leicht Entspannung lernen. Für mich selber habe ich die meditativen Achtsamkeitsübungen entdeckt. Es ist wahnsinnig befreiend und man lernt in vielen Alltagsgeschehnissen einfach gelassen zu bleiben. z.B. von Steffen Grose https://entspannung.bernaunet.com/meditation/
Ich benutze dazu immer noch Entspannungsmusik je nach Stimmung.
Auf jeden Fall ist jeder selber für sein Wohlbefinden verantwortlich. Auch wenn man es gern mal irgendwelchen Umständen und Ereignissen zuordnet. Aber ich selber bestimme, wer mich ärgern darf... 😉
Entspannung hat auch ganz viel mit Abgrenzung zu tun. Und Abgrenzung bedeutet eine (psychische) Grenze um sich zu ziehen und halt auch Nein-Sagen zu können und sich Auszeiten zu nehmen.
Natürlich ist dies heutzutage aufgrund der medialen Überflutung und ständigen Verfügbarkeit (oder Erwartungen derselben) nicht einfach. Aber man kann es lernen.
Eine einfach Übung ist, mit einem Seil seine eigene Grenze zu visualisieren: Lege das Seil um dich herum (ca. 1-1,5 Meter) und stelle dich hinein. Dann stell dir vor, dass dies deine Grenze ist und alles, was so auf dich einprasselt, dort abprallt. Das erfordert ein bisschen Übung und z.B. eine abwehrende Handgeste, kann aber Wunder wirken, wenn man es eine Woche lang übt.
Solche symbolisch-räumlichen Übungen nutze ich häufig in Coachings zum Thema Stress, Abgrenzung und Kontakt zu seinen eigenen Bedürfnissen.
Selbst kann man das erlernen. Neben Achtsamkeit, um überhaupt mitzubekommen, wenn man in Stress gerät und was da in einem getigert wird, z.B. Antreiber wie "Ich muss gefallen!" oder "Ich muss perfekt sein!". Hilft diese Erlebnis- und körperbasierte Entwicklungsarbeit sehr gut, in die Entspannung und mehr zu sich zu kommen.
Und dann erst kommt man ja in Kontakt mit seiner eigenen Leichtigkeit, seinen kreativen Impulsen und erkennt, was man selbst möchte, braucht und will.
Wie auch immer man sich solch einen Raum für sich selbst schafft, über Entspannungstechniken, systemische Aufstellungsarbeit, Coaching einfach ein Wochenende für sich selbst:
Es lohnt sich, denn dort kommen wir wieder zu uns selbst!
Und das ist die Basis für Kontakt zu Anderen!