Hallöchen. Hab bei meiner besten Freundin festgestellt das sie unter einem Angstsyndrom leidet. Eigentlich hat sie mir das ja erzählt. Jetzt will ich natürllich helfen. Können denn solche Fachbücher helfen? Ich stell mir vor das nur ein Buch nicht wirklich eine Hilfe sein kann. Ich kenn mich damit ja nicht aus weil ich nur Ausenstehender bin. Ich sitz ja nicht in ihrem Kopf drin. Daneben stehen und nix tun ist auch doof. So weit ich weiß ist sie auch bei einem Arzt in Behandlung. Drüber reden will sie aber nicht so wirklich weil sie meint das ihr das peinlich ist. Ich bin aber doch ihre Freundin da muss sie sich doch nicht vor mir schämen. Ich bin auch immer für sie da. Jetztens hat sie mir jedoch nicht mal die Tür aufgemacht. Wir haben nur über das Fenster mit einander gesprochen. Sie meinte sie sei krank aber danach sah sie nicht aus. Ich glaube eher das ihr das einfach unangenehm war.
Du musst ganz sensibel an die Sache ran gehen. Gut ist ja erstmal das sie erkannt hat, das ein Problem da ist sonst wäre sie ja nicht beim Arzt. Du kannst ihr schon ein Buch schenken aber lösen tut das wie du selber schon vermutest auch keine Probleme. Es kann eine Unterstützung sein mehr aber auch nicht. Man kann sich in solchen Büchern Methoden heraus suchen die etwas Angstlindernd wirken. Da gibt es zum Teil schon gute Tips aber einen Arzt oder eine Therapie ersetzten die Bücher nicht. Wenn sie die Tür nicht aufmachen will darfst du das nicht persöhnlich nehmen. Sie braucht dann in dem moment einfach ihre Ruhe.