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Depressiv in den To...
 

Depressiv in den Tod

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(@greta)
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Eine meiner besten Freundinnen ist letztes Jahr dem Freitot entgegen gegangen. Wir wussten das sie Depressiv war aber haben uns nicht wirklich mit der Krankheit beschäftigt. Sie hat sich leider erhängt und wurde auch erst drei Tage später gefunden. Kein Abschiedsbrief, kein Wort einfach nichts..... Ich komm immer noch nicht damit klar und hab auch jetzt erst begonnen mich damit richtig auseinander zu setzten.

 
Veröffentlicht : 01/10/2012 3:47 pm
(@ronja)
Beiträge: 4
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Wenn jemand den Weg in den Freitot geht dann ist es allein seine Entscheidung. Man kann sich immer helfen lassen und wenn man soweit noch klar bei Verstand ist sollte man das auch tun. Wer sich nicht helfen lässt dem ist nicht mehr zu helfen. Das du dich jetzt damit beschäftigst finde ich total super von dir. Lies dich auch mal hier im Forum ein das Hilft dir.

 
Veröffentlicht : 01/10/2012 3:51 pm
(@misssmily)
Beiträge: 6
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Es ist sicher nicht einfach, einen lieben Menschen auf eine solche Weise zu verlieren. Aber wenn Ihr schon gewusst habt, wie depressiv sie war, warum habt ihr sie da nicht einfach mal zu einem Arzt gebracht. Sicher rechnet keiner, damit das jemand diesen Weg geht, aber vielleicht wäre ein Arztbesuch doch die beste Lösung gewesen. Doch nun ist es eh zu spät und da macht es ehrlich gesagt auch keinen Sinn sich heute noch damit zu beschäftigen, das bringt womöglich auch Dich noch aus dem Gleichgewicht. Versuche loszulassen und schau einfach nach vorne.

 
Veröffentlicht : 09/05/2013 1:43 pm
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