Beruflich bedingt bin ich sehr angespannt und deshalb interessiert mich das Stress und die daraus ergebenen Folgen.
In einem Magazin habe ich kürzlich einen Bericht über Stress gelesen. Die Überschrift hieß das Stress dick macht.
Inhaltlich stand da, das dies nicht für jede Art von Stress zutreffen würde. Durch gelegentlichen positiven Stress würde mehr Adrenalin ausgeschüttet und somit der Körper auf Hochtouren gebracht. Die verstärkte Ausschüttung von Cortisol durch lang anhaltenden Psycho-Stress würde die Zuckerverarbeitung im Körper verschlechtern und so dick machen. Jetzt bin ich mal auf eure Meinung dazu gespannt.
Der Unterschied zwischen dem sogenannten positiven und negativem Stress beruht sicher nicht nur darauf, welche Hormon der Körper ausschüttet. Ich denke auch, dass die seelische Verfassung und die Einstellung zum Stress selber. Wer den Stress als positiv einstuft und ihn als Teil seines Lebens anerkennt der braucht sicher auch keine sogenannte Nervennahrung die sich meist irgendwo auf den Hüften niederschlägt. Dieses sind in meinen Augen eher die Ursachen für die Aussage, dass Stress dick macht.
Hi,
also könnte, wenn ich die Antwort richtig verstehe, kann Stress alleine, auch wenn man wie ich zu denen gehören die unter Stress schlechter essen, dazu führen, dass ich mein Gewicht nicht halten kann. Dies bedingt durch die veränderte Hormonbildung und meiner Verfassung. Beginnt so nicht ein Teufelskreislauf aus dem es irgendwann kein entrinnen mehr gibt (Magersucht, Depression ect)
Molly