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Mini-Intervention im Rahmen einer Psychologie-Bachelorarbeit

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(@sebstraube)
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Mit einer Art Mini-Intervention, die jeder für sich bequem von zu Hause aus durchführen kann, untersuche ich im Rahmen meiner Bachelorarbeit die Wirkung verschiedener Reflexionsmethoden auf das subjektive Stressempfinden. Genaueres erfahren Sie hier:

http://ww3.unipark.de/uc/stressbewaeltigung/

Die Studie soll untersuchen ob eine Art Mini-Intervention, die ohne viel Aufwand direkt von zu Hause aus durchgeführt werden kann, helfen könnte die negativen Auswirkungen von Stress zu reduzieren. Genauer gesagt geht es darum herauszufinden wie sich verschiedene Reflexionsmethoden auf die psychische Gesundheit – insbesondere auf das Stressempfinden - auswirken.
Dazu möchte ich Sie bitten an vier von sieben Tagen, für jeweils 15-20 Minuten auf Band, bzw. in irgend eine Art von Aufnahmegerät zu sprechen. Die genaue Instruktion erhalten Sie im Laufe der Befragung. Wichtig dabei ist, dass die von Ihnen erstellten Aufnahmen NICHT Bestandteil der Untersuchung sind und deshalb auch NICHT eingereicht werden müssen. Es werden lediglich ein paar Fragen zum Verlauf gestellt, sowie zum ungefähren Inhalt, wobei wenige Stichpunkte genügen.

Sie werden also die Mini-Intervention vier mal innerhalb einer Woche durchführen. Zur ersten und letzten Sitzung gibt es jeweils einen ausführlicheren Fragebogen zu Ihrem aktuellen Wohlbefinden, sowie einen weiteren 4 Wochen später.

Im Zuge der Befragungen werden Sie gebeten eine E-Mail-Adresse anzugeben. Diese wird lediglich dazu verwendet, Ihnen den Link zur jeweils nächsten Befragung zuzusenden und anschließend aus dem Datensatz gelöscht. Alle anschließenden Auswertungen der Angaben werden mit dem anonymisierten Datensatz vorgenommen.

WICHTIG: Auch wenn sich die Beschreibung der Untersuchung primär an Studenten wendet können auch Nicht- oder Nichtmehr-Studenten teilnehmen!

Ich würde mich freuen wenn Sie dieses Forschungsprojekt mit Ihrer Teilnahme unterstützen würden und wenn Ihnen die jeweilige Methode evtl. helfen kann.

Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen

Sebastian Straube
unter der Leitung von Dr. Verena Ertl, Arbeitseinheit Klinische Psychologie und Psychotherapie der Uni Bielefeld

 
Veröffentlicht : 11/01/2014 1:46 am
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