Ich dachte immer das coping eine art Stress Bewältigung ist. Da habe ich aber letztens wieder mal was anderes gehört. Es gab vor ein paar Tagen eine Sendung zum Thema Diabetes. Da ich selber an dieser Krankheit leide hats mich natürlich interessiert was die da so alles erzählen. Der Arzt der dort eingeladen war, war ein Professor und hat sich auf Diabetiker spezialisiert. Das ich auch erst seid kurzem richtig eingestellt bin war ich mir unsicher was die Sendung im inneren mit mir anstellt. Aber ich hab sie dann doch ein wenig mit verfolgt. Leider wurde das Coping im zusammenhang mit Diabetes nur kurz erwähnt. Schade fand ich das dort nicht näher drauf eingegangen wurde. Es scheint ja so wie es sich angehört hat wirklich zu helfen. Im inneren hab ich immer noch die Hoffnung das ich irgendwann mal geheilt werden kann. Vielleicht zieh ich mir deshalb solche Sendungen rein. Die Medizin auf dem Gebiet dieser Krankheit ist ja noch nicht so sehr weit vortgeschritten. Vielleicht habe ich Glück und es gibt jemanden hier in diesem Forum der mir etwas darüber schreiben kann. Dann höre ich auch vielleicht noch ein paar andere Vorschläge und Erkärungen was Coping und Diabetes mit einander zu tun haben.
Tja du. Ich glaube da hast du falsch gedacht. Coping ist viel mehr als nur Bewältigung für Stress. Außerdem sind Alternative Hilfsmittel immer mehr im kommen. Wenn du das Coping bei deiner Krankheit anwenden möchtest, musst du dich zuerst mal fragen was du überhaupt erreichen willst. Steck dir ganz kleine Ziele und erreiche eines nach dem anderen. Wichtig ist das du wirklich eins nach dem anderen machst. Alles zusammen bringt da wirklich nicht sehr viel. Sonst siehst du später den Wald vor lauter Bäumen nicht und hast einen riesen Berg anstatt einen kleinen Hügel. Das Coping bei dieser Krankheitsforum anzuwenden ist eigentlich das beste was du machen kannst. Deine Krankheit versuchen zu akzeptieren und die Probleme zu Bewältigen die sich dadurch ergeben können. Wenn du erstmal ein Problem gelöst hast und das so bei behälst dann wird es dir später sicherlich nicht mehr schwer fallen das Problem erneut zu lösen. Nur eben dann etwas einfacher als zuvor. Ich wünsche dir einfach nur sehr viel Glück und sprech vielleicht noch mit deinem Arzt darüber.