Tach,
der Mensch hat ja so seinen Biorhythmus, der soweit ich mitbekomme, ja wirklich auf alles seinen Einfluss hat.
Kann es denn nicht auch möglich sein, dass der Biorhythmus auch Ursache für das individuelle Stressempfinden ist? Ich meine es gibt ja Tag- und Nachtmenschen und ich kann mir gut vorstellen, das auch dieses mit dazu beitragen kann mehr oder weniger Belastbar zu sein.
Verrenne ich mich da in eine Therorie oder gibt es da wirklich einen Zusammenhang?
Ramona
Hi Ramona,
in welche Richtung soll denn der Zusammenhang gehen? Meinst du, dass Menschen, die Nachts aktiver sind, schneller Stress empfinden, als Menschen, die Tagsüber aktiver sind? Man muss das Ganze auf jeden Fall präzisieren. Man könnte den Zusammenhang überprüfen, ob "Nachtmenschen" andere URSACHEN für Stressempfinden aufweisen als Menschen, die Tagsüber viel Leisten können/aktiver sind. Das ist aber meiner Meinung nach vom Charakter und dem Typ Mensch abhängig (durch Kindheit, Erziehung usw)
Von einer Studie hierzu habe ich noch nicht gehört, ist aber interessant mal so darüber nachzudenken!
Gruß
Kathi
Hi Ramona, Hi Kathi
Also ich kann mir schon sehr gut vorstellen, dass der Biorhythmus auch einfluss auf das individuelle Stressempfinden hat.
Stress ist ja eine Reaktion des Körpers auf bestimmte Faktoren - sogenannte Stressoren.
Wenn z.B. jemand eher ein Abend- oder Nachtmensch ist, dessen Biorhythmus erst gegen Mittag anfängt zu steigen, so denke ich hat dieser mehr Stress dabei früh morgens volle Leistungen in Beruf oder Familie zu bringen.
Umgekeht logo auch. Also von daher kann ich mir da einen Zusammenhang sehr gut vorstellen.
Von einer Studie diesbezüglich habe ich auch noch nicht gehört, aber das der biologische Rhytmus immer mehr in Zusammenhang mit der Gesundheit etc gebracht wird, denke ich kommt nicht von irgendwo her oder?
Angel