Hallo zusammen,
ich recherchiere zur Zeit zum Thema sexuelle Lustlosigkeit bzw. "Warum die Lust kommt und geht". Für einen kommenden Artikel in einer großen deutschen Frauenzeitschrift suchen wir daher Frauen (Alter: ca. 20-50 Jahre), die gerne von Ihren Erfahrungen berichten möchten, die zu ihren "Lustproblemen" stehen und berichten würden, wie sie diese überwunden haben.
Wir möchten informieren, aber natürlich auch anderen Frauen Mut machen, über ihre Probleme zu sprechen und Wege aus der Lustlosigkeit aufzeigen.
Wir suchen z.B.:
- eine Frau, die eine Zeitlang keine Lust hatte und beim Pillenwechsel oder beim Absetzen der Pille gemerkt hat, dass es daran liegt.
- oder dasselbe Szenario mit einem Medikament
- oder eine Frau, die dazu steht, dass ihre eigene Unsicherheit im Bett sie vielleicht beeinflusst hat
- oder eine Krankheit/ Schmerzen, die zu Lustlosigkeit führen
- oder Stress im Job/ in der Familie, so dass man einfach keine Lust/ keinen Nerv hat
- oder Frauen, deren Wechseljahre zur Veränderung der Lust beigetragen haben
und und und. Da gibt es sehr viele Szenarien und wir möchten den Frauen zeigen, dass sie nicht alleine sind und dass es häufig Lösungen gibt!
Bei einer erfolgreichen Teilnahme erhalten die Teilnehmerinnen natürlich eine kleine Aufwandsentschädigung. (Ein anonymer Beitrag ist möglich.)
Ich freue mich über Nachrichten, natürlich unverbindlich, dann kann ich gerne noch weitere Fragen beantworten!
Vielen Dank
Die Lust am Sex kann doch schnell wieder hergestellt werden, wenn einige Faktoren des Stresses verändert werden. Jede Frau sollte sich mal Zeit für sich nehmen, die Kinder in eine gute Betreuung bringen und sich mal wieder etwas gönnen, zum Beispiel einen Termin zur Massage oder einen Kosmetiktermin. In der Ruhe und Entspannung liegt die Kraft.
Sexuelle Lustlosigkeit tritt oft auf, wenn einer der beiden Partner gestresst ist. Dann sollte man sich genau fragen, welcher der Faktoren vornehmlich dafür verantwortlich ist und gegen diesen vorgehen. Wenn gar nichts mehr hilft, kann sicherlich auch eine ärztliche Beratung helfen. Jedoch rate ich stark davon ab, irgendwelche vermeintlich hilfreichen Medikamente zu nehmen.